Vergrößern (Abbildung ähnlich) Artikeldaten drucken Artikel auf den Merkzettel Frage zum Artikel stellen COMPO Unkrautvernichter Herbistop® AF 1 Ltr. Artikelnummer: 30061 Lieferstatus: sofort 12,29 € Grundpreis: 1,23 €/100 ml inkl. VAT inkl. Versand Anzahl: In den Warenkorb COMPO Weitere Artikel von COMPO COMPO Unkrautvernichter Herbistop® AF 1 Ltr. Gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter, Algen und Moose Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Schadorganismus Kulturart Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter, Algen und Moose Zierpflanzen, Gemüsekulturen, Ziergehölze, Obstgehölze, Beerenobst, Wege und Plätze mit Holzgewächsen (Nichtkulturland) Produkteigenschaften Anwendungsfertig Auch für den Obst- und Gemüsegarten zugelassen Keine Wartezeit bis zur Ernte Sofortwirkung nach 1 bis 3 h Auch bei niedrigen Temperaturen wirksam (frühes Frühjahr bis Herbst) Kinder und Haustiere dürfen nach Antrocknen des Spritzbelages wieder in den Garten Nicht bienengefährlich (B4) Technische Angaben Produkt-Typ: Herbizid Wirkstoff: 33,99 g/l Pelargonsäure Zulassungsnummer: 007508-60 Österr. Pfl. Reg.-Nr.: 3252-901 Packungsgröße: 1000 ml Handsprühflasche Technische Angaben Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig! Vor Gebrauch kräftig schütteln! COMPO Unkrautvernichter Herbistop® AF ist anwendungsfertig. Die zu bekämpfenden Unkräuter und Ungräser werden gezielt eingesprüht, so dass sie komplett benetzt sind. Der unerwünschte Pflanzenbewuchs sollte bei der Spritzung trocken sein. Nur die direkt getroffenen grünen Pflanzenteile sterben ab. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden. Nicht zur Beseitigung von Unkräutern oder Moos in Rasenflächen geeignet. Anwendung Durch den Verlust der grünen Blattmasse gehen bei einjährigen Unkräutern meist auch die Wurzeln ein. Mehrjährige Unkräuter und tiefwurzelnde treiben in der Regel nach 3 – 8 Wochen wieder aus. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden. Die Wirkung ist meist schon nach wenigen Stunden sichtbar. Neupflanzen oder Säen nach Anwendung: Flächen, die behandelt wurden, mindestens drei Tage lang nicht bearbeiten, damit das Mittel seine Wirkung vollständig entfalten kann. Frühestens drei Tage nach der Anwendung pflanzen oder säen. Für Gemüsekulturen, Obstgehölze und Beerenobst: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tage ist nicht erforderlich. (F) Für Zierpflanzen, Ziergehölze und Wege und Plätze mit Holzgewächsen: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. (N) Aufwandmenge: 100 ml/m2 Anwendungszeitraum: März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Kulturpflanzenverträglichkeit: Bei der Anwendung dürfen die Blätter von angrenzenden Gartenpflanzen nicht durch die Spritzbrühe getroffen werden, um Schäden daran zu vermeiden. Abdrift durch Wind beachten, am besten bei Windstille anwenden. Blätter, die innerhalb der ersten drei Tage nach der Anwendung in Kontakt mit behandeltem Boden gelangen, können lokal begrenzt geschädigt werden. Holzige Pflanzenteile werden nicht geschädigt, so dass das Produkt problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden kann. Bei Himbeeren unbedingt darauf achten, dass kein Neuaustrieb getroffen wird. Wirkung auf Unkäuter: Durch den Verlust der grünen Blattmasse gehen bei einjährigen Unkräutern meist auch die Wurzeln ein. Mehrjährige Unkräuter und tiefwurzelnde treiben in der Regel nach 3 – 8 Wochen wieder aus. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden. Anwendung Gut bekämpfbar: Ackerbrombeere, Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel, Ackerfilzkraut, Ackerhahnenfuß, Ackerschachtelhalm, Algen, Ausdauerndes Gänseblümchen, Breitwegerich, Deutsches Weidelgras, Dorniger Schildfarn, Echte Kamille, Einjährige Rispe, Gemeine Kuhblume, Gemeine Schafgarbe, Gemeine Rispe, Gemeiner Hornklee, Gemeiner Beifuß, Gemeiner Windenknöterich, Gemeines Hirtentäschel, Gemeines Greiskraut, Gemeines Knaulgras, Giersch, Große Brennnessel, Hasenklee, Hirse, Jakobsgreiskraut, Kanadisches Berufkraut, Kleines Habichtskraut, Krückenförmige Kurzbüchse, Moose, Persischer Klee, Purpurrote Taubnessel, Rotschwingel, Scharfe Mauerpfeffer, Silberbirnmoos, Sparriges Kranzmoos, Spitzblättriges Spiessmoos, Spreizende Melde, Sternlebermoos, Stumpfblättriger Ampfer, Vogel- Sternmiere, Vogel-Knöterich, Wegdistel, Weiß- Klee, Weißer Steinklee, Weißer Gänsefuß, Wellblättriges Katharinenmoos, Wiesen Rispe, Wilde Geranie, Wilde Himbeere, Wolliges Honiggras. Weniger gut bekämpfbar: Kleinblütiges Franzosenkraut, Rainfarn, Quecke. Nicht ausreichend bekämpfbar: Purpurstieliger Hornzahn, Gundermann, Wiesen- Kerbel. Hinweise Diese Produktinformation ersetzt nicht die Beachtung der Gebrauchsanweisung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett- und Produktinformation lesen. Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge in der Kennzeichnung beachten. Handelsbezeichnung COMPO Unkrautvernichter Herbistop AF Zulassungsnummer 007508-62 Zulassungsinhaber COMPO GmbH Weitere Vertriebsfirmen COMPO GmbH Zulassungsende 31.08.20 Wirkungsbereich Herbizid Wirkstoffgehalt 30,99 g/l Pelargonsäure Formulierung Sonstige Flüssigkeiten zur unverdünnten Anwendung Gefahrenbezeichnung nach GefStoffV Kennzeichnung nach GefStoffV Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Signalwort (GHS) Achtung Gefahrenpiktogramme (GHS) Ausrufezeichen Gefahrenhinweise (GHS) Verursacht schwere Augenreizung. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Sicherheitshinweise (GHS) Kennzeichnung nach PflSchMV Anwendungs- bestimmungen NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Auflagen NN3001: Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft. NN3002: Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft. SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. WMZ: Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe): Z Hinweise NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).