Monsanto Roundup Rekord, das revolutionäre Granulat, wirkt schnell und sicher.
Roundup®REKORD – Ein Sack voller Vorteile
Dieses Produkt hat keine Zulassung im Haus und Kleingartenbereich.
Sie müssen uns Ihren Sachkundenachweis Pflanzenschutz zukommen lassen.
Ein Versand ist erst nach Vorlage des Sachkundenachweises Pflanzenschutz möglich.
Passende Alternativen für dieses Produkt, die im Haus- und Kleingartenbereich zugelassen sind (ohne Sachkundenachweis) finden Sie natürlich auch in unserem Shop:
http://www.heinrichs-agrar.de/pflanzenschutz/haus_und_kleingarten/unkraut_c:18.html Dank einer neuartigen Formulierungstechnologie und der Verwendung innovativer Formulierungskomponenten ist es mit Roundup®REKORD gelungen, einen neuen Maßstab im Bereich der Glyphosat-Granulate zu setzen. Roundup®REKORD zeichnet sich durch folgende Leistungsmerkmale aus:
- 720g Wirkstoff je Kilogramm
- Sehr gute Löslichkeit und einfache Dosierung
- Hohe Wirkung
- Einfache Handhabung
- Gute Löslichkeit, staubfrei
- Hohe Anwenderflexibilität
- Unkrautspezifische Aufwandmengen
- 2 Tage Wartezeit bei Quecke* und 6 Stunden bei einjährigen Unkräutern
- Hervorragende Wirkung bei unterschiedlichsten Bedingungen
*bei voller Aufwandmenge und optimalen Bedingungen
Ob zur Vorsaat- oder Stoppelanwendung, im Wein-, Obst- und Gemüsebau, auf Stilllegungsflächen sowie im Nichtkulturland und im Forstbereich Roundup®REKORD erzielt in den verschiedenen Segmenten eine effektive Wirkung. Folgende Anwendungshinweise sollten Sie wissen:
- Einsatz in der gesamten Vegetationsphase – auch nach kurzen Nachtfrösten bis -4°C
- Bekämpfende Unkrautarten müssen genügend Blattmasse gebildet haben und ausreichend benetzt werden
- Eine Anwendung ist nach Regen oder bei taufeuchtem, aber nicht tropfnassem Unkrautbestand möglich
- Ein witterungsbedingt langsamer Eintritt von Wirkungssymptomen hat auf die Nachhaltigkeit der Wirkung keinen Einfluss
Roundup®REKORD – Anwendungsgebiete und Aufwandmengen
Achtung: seit dem 01.08.2003 gilt ein Verbot von Glyphosathaltigen PSM auf Flächen, bei denen die Gefahr der Abschwemmung besteht. Diese PSM dürfen darüber hinaus nur mit vorgelegter schriftlicher Genehmigung nach § 6 Abs. 3 PflSchG erworben werden, wenn deren Anwendung auf Nichtkulturland (Abstellflächen, Hofflächen, Befestigte Wege und Plätze usw.)vorgesehen ist. Das heißt ein Einsatz wird von Ihnen nur auf Kulturfläche durchgeführt! Falls Sie andere Flächen behandeln wollen brauchen Sie vor Erwerb dieses Produktes eine Genehmigung.
Verpackungseinheit: 10 kg Sack
| Zulassungsnummer | 007525-60 |
| Zulassungsinhaber | Monsanto Agrar Deutschland GmbH |
| Weitere Vertriebsfirmen | Monsanto Agrar Deutschland GmbH |
| Zulassungsende | 15.12.26 |
| Wirkungsbereich | Herbizid |
| Wirkstoffgehalt | 720 g/kg Glyphosat (792 g/kg Ammonium-Salz) |
| Formulierung | Wasserlösliches Granulat |
| Gefahrenpiktogramme (GHS) | Umwelt |
| Gefahrenhinweise (GHS) | Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Enthält Tallölfettsäureamidoamine. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. |
| |
Anwendungs- bestimmungen | NG352: Bei der Anwendung des Mittels ist ein Abstand von 40 Tagen zwischen Spritzungen einzuhalten, wenn der Gesamtaufwand von zwei aufeinanderfolgenden Spritzanwendungen mit diesem und anderen Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln die Summe von 2,9 kg Glyphosat/ha überschreitet. NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. |
| |
| Auflagen | NN3002: Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft. NW262: Das Mittel ist giftig für Algen. SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS2101: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. VH368: Der Gehalt an N-Nitrosoglyphosat im technischen Konzentrat von Glyphosat oder Glyphosatsalzen darf 1mg/kg nicht überschreiten. Der Gehalt an Formaldehyd darf 1,3 g/kg bezogen auf die Äquivalenzmasse der Glyphosatsäure nicht überschreiten. WMG: Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe): G |
| |
| Hinweise | NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). NN1001: Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft. |