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§ Dr. Stähler 10 l Para Sommer Austriebsspritzmittel Artikelnummer: 100520 Nur gegen Vorlage des Sachkundenachweises Pflanzenschutz

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Grundpreis: 8,89 €/1 l inkl. VAT inkl. Versand
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10 l Dr. Stähler Para Sommer Austriebsspritzmittel


Dieses Produkt hat keine Zulassung im Haus und Kleingartenbereich.
Sie müssen uns Ihren Sachkundenachweis Pflanzenschutz zukommen lassen.
Ein Versand ist erst nach Vorlage des Sachkundenachweises Pflanzenschutz möglich.

Passende Alternativen für dieses Produkt, die im Haus- und Kleingartenbereich zugelassen sind (ohne Sachkundenachweis) finden Sie natürlich auch in unserem Shop:

http://www.heinrichs-agrar.de/advanced_search_result.html?filter_LivesearchType=productSearch&filter_Keywords=Austriebs&_=1456569566557&logged=true

 

Spritzmittel auf Paraffinölbasis mit ausgezeichneter Wirkung gegen Schildläuse im Zierpflanzenbau- und gegen Wintereier von Spinnmilben im Obst- und Weinbau. Die Wirkung von Para Sommer beruht auf der Bildung eines luftundurchlässigen Ölfilms, der die Schädlinge und deren Eier lückenlos umschließt und erstickt. Hartblättrige, immergrüne Zierpflanzen erhalten zusätzlich einen dauerhaften Glanz und werden von Staub und Kalkflecken gereinigt.

 
Wirkstoff: 654 g/l Paraffinöl (Emulsion, Öl in Wasser)

Anwendung:
Obstbau
Kernobst, Steinobst
Gegen Spinnmilben (Wintereier) _ 15 l/ha und je m Kronenhöhe (3 %, 3 l auf 100 l Wasser)
spritzen oder sprühen in 200 - 500 l/ha Wasser und je m Kronenhöhe, Anwendungszeitpunkt: ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Kulturstadium: Mausohrstadium der Blätter bzw. Ballonstadium der Blüten. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.
Aufgrund eigener Erfahrungen reicht eine Konzentration von 1 % zur Bekämpfung von Wintereiern aus. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten (WP732).
Schäden an Blüten möglich (WP746).

Weinbau
Weinreben
Gegen Spinnmilben (Wintereier) _______________4 l/ha (1%)
spritzen oder sprühen in 100 - 400 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Kulturstadium: zur Austriebsbehandlung und nach dem Erreichen der Schadensschwelle, vor dem Schlüpfen aus den Wintereiern. Kulturstadium: Winteraugen spitz bis rundbogenförmig, je nach Rebsorte hell- bis dunkelbraun; Knospenschuppen geschlossen bis 3 Laubblätter entfaltet. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.

In Steillagen jeweils bis zu 25 % höherer Mittelaufwand:
Max. 1 Anwendung. Behandlung bei Befall unter Beachtung der Schadschwelle. Mischungen mit Microthiol WG (Netzschwefel) zur Zurückdrängung der Kräuselmilbe können bis zum Wollestadium (Rebstadium 03) ohne Gefahr von Schädigung eingesetzt werden. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten (WP732).

Zierpflanzenbau
Zierpflanzen (Freiland und Gewächshaus)
Gegen Schildläuse, besonders gegen Napf- und Deckelschildläuse
Pflanzengröße bis 50 cm ______________12 l/ha
Pflanzengröße 50 bis 125 cm __________ 18 l/ha
Pflanzengröße über 125 cm ____________24 l/ha
spritzen in 600 - 1200 l/ha Wasser (generelle Konzentration: 2 % = 2 l auf 100 l Wasser), Anwendungszeitpunkt: ab Imago bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen im Abstand von 10 Tagen in der Kultur bzw. je. Jahr.
Hinweis: Bei der Anwendung gegen Schildläuse wird Blattglanz erzielt und Kalk- und Spritzflecken werden beseitigt. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten (WP732).
Schäden an Blüten möglich (WP746).

Pflanzenverträglichkeit:
Immergrüne, hartblättrige Pflanzenarten wie z.B. Citrus, Ficus, sowie Philodendron können ohne Einschränkung behandelt werden. Arten wie Aphelandra, Anthurium, Oleander sowie weichblättrige Zierpflanzen können empfindlich reagieren, daher erst nach einer positiven Probespritzung behandeln. Blaufichten können nach der Behandlung ihre sortentypische blaue Nadelfärbung verlieren.

Anwendungstechnik:
Ansetzen der Spritzbrühe
Die benötigte Menge Para Sommer mit etwas Wasser anrühren und anschließend die Restmenge Wasser auffüllen.

Empfohlene Wasseraufwandmenge:
Obstbau _____________ 200 - 500 l/ha
Weinbau _____________100 - 400 l/ha
Zierpflanzenbau _______ 600 - 1200 l/ha


Ausbringungstechnik:
Zur Bildung eines lückenlosen Films sind die Pflanzen tropfnass zu spritzen. Auf eine gleichmäßige Benetzung ist zu achten. Nicht bei Regen, Nachtfrostgefahr oder in durch Frost vorgeschädigten Anlagen spritzen. Im Obstbau die Sorte Holsteiner Cox nur bis zum Stadium 'Rote Knospe' behandeln.

Bienen: nicht bienengefährlich (B4)

Verpackungseinheit: 10 l Kanister

 
Zulassungsnummer 030526-00
Zulassungsinhaber Cheminova Deutschland GmbH
Zulassungsende 15.08.26
Wirkungsbereich Akarizid, Insektizid
Wirkstoffgehalt 654 g/l Paraffinöl (CAS 8042-47-5)
Formulierung Emulsion, Öl in Wasser
Gefahrenpiktogramme (GHS) Umwelt
Gefahrenhinweise (GHS) Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Enthält 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
Sicherheitshinweise (GHS) Inhalt/Behälter ... zuführen.
 
Anwendungs-
bestimmungen
NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
 
Auflagen NN261: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft.
NN270: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft.
NN333: Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Phytoseiulus persimilis (Raubmilbe) eingestuft.
NN383: Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Encarsia formosa (Erzwespe) eingestuft.
NW263: Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere.
SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB005: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett des Produktes bereithalten.
SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
SB166: Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS206: Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
SS2101: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
VH310: Bei der Herstellung des Pflanzenschutzmittels nur Weißöl verwenden.
 
Hinweise NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
NN134: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft.

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