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§ Garlon 0,5 l Herbizid gegen Problemunkräuter Artikelnummer: 9013605 Nur gegen Vorlage des Sachkundenachweises Pflanzenschutz

Lieferstatus: sofort
79,90 €
Grundpreis: 159,80 €/1 l inkl. VAT inkl. Versand
Anzahl:

Dieses Produkt hat keine Zulassung im Haus und Kleingartenbereich.
Ein Versand ist erst nach Vorlage des Sachkundenachweises Pflanzenschutz möglich.
Lassen Sie uns dazu bitte eine Kopie oder ein Bild per Fax (0 61 32 / 7 63 43) oder per Mail (info@heinrichs-agrar.de) zukommen.


 

Garlon ist ein selektives Herbizid zur Bekämpfung von Ampfer-Arten, Großer Brennnessel und Löwenzahn auf Wiesen und Weiden sowie von Großer Brennnessel, Bärenklau-Arten und Laubholzgewächsen auf landwirtschaftlich nicht genutzten Grasflächen.

Wirkstoffe: 150 g/l Triclopyr (als Butoxyethylester 209 g/l  = 20,5 %) + 150 g/l Fluroxypyr  (als Methylheptylester 216 g/l = 21,1 %)
Formulierung: Emulsionskonzentrat (EC)
Verpackung: 1 x 500 ml


Vorteile:
  • Schnelle und nachhaltige Wirkung gegen Ampfer-Arten, Brennnesseln, Riesenbarenklau und weitere Problemunkrauter
  • Sichere Wirkung auch gegen Laubholz-Arten
  • Anwenderfreundliche Formulierung (flussig)
  • Anwendungsfreundliches Gebinde (Einzelpflanzenbekampfung)
  • Anwendung während der gesamten Vegetationsperiode
 

Die Anwendung erfolgt während der Vegetationsperiode. Garlon wirkt am besten, wenn sich die Unkräuter zum Zeitpunkt der Behandlung in einer aktiven Wachstumsphase aber vor Beginn der Blüte befinden und ausreichend Wirkstoff aufnehmen können. Bei ungünstigen Wachstumsbedingungen kann sich der Absterbeprozess der Unkrauter uber einen längeren Zeitraum erstrecken.

Durch die Verlagerung des Wirkstoffs bis in die Wurzeln wird eine gute Dauerwirkung erzielt. Um Neuaufwuchs aus Samen zu unterdrucken, sollten Bestandslücken nach Absterben der Unkräuter unbedingt mit Gras nachgesät werden.

Anwendung auf Wiesen und Weiden:

Ampfer-Arten:
Die Ampferbekämpfung ist während der gesamten Vegetationsperiode möglich. Der Ampfer sollte zum Zeitpunkt der Anwendung gleichmässig entwickelt sein und sich in zügigem Wachstum befinden, d. h. im vollen Rosettenstadium. Die Ampferpflanzen dürfen nicht durch Frost, Krankheiten, Ampferblattkäfer, Güllebelag etc. geschädigt sein.

Brennnesseln:
Die Bekämpfung ist während der gesamten Vegetationsperiode möglich. Garlon wird bei einer Wuchshöhe von 20 – 30 cm der Brennnesseln angewandt.

Löwenzahn:
Die Bekämpfung ist während der gesamten Vegetationsperiode möglich. Garlon wird bei voll entwickelter Rosette und noch vor der Blüte angewandt.

Bekämpfung von Bärenklau-Arten, Brennnessel-Arten und Laubholzgewächsen auf landwirtschaftlich nicht genutzten Grasflächen (Nichtkulturland):
Der günstigste Anwendungstermin fur eine nachhaltige Wirkung ist im Frühsommer gegeben, wenn sich die Laubgeholze und Brennnesseln in der Hauptwachstumsperiode befinden.

Eine gründliche Benetzung ist Voraussetzung fur einen guten Bekämpfungserfolg.
 

Aufwandmenge Wiesen und Weiden

Gegen Ampfer-Arten, Löwenzahn, Brennnesseln und andere zweikeimblättrige
Unkräuter: 2 l/ha in 200-400 l Wasser/ha
Gegen Ampfer-Arten und Große Brennnessel zur Horst- bzw. Einzelpflanzenbehandlung:
Anwendung in 1 %iger Lösung (100 ml in 10 L Wasser).

Gegen Ampfer-Arten im Streichverfahren zur gezielten Einzelpflanzenbehandlung mit speziellem Gerät, z. B. Rotowiper: 4 %ige Lösung in Wasser (400 ml in 10 l Wasser)
Maximaler Mittelaufwand bei allen Anwendungen pro Jahr: 2 l/ha
Maximal eine Anwendung im Jahr.
Landwirschaftlich nicht genutzte Grasflächen
Die Anwendung gegen Laubhölzer, Große Brennnessel und Bärenklau-Arten erfolgt als Horst- oder Einzelpflanzenbehandlung während der gesamten Vegetationsperiode.
Garlon wird in einer Anwendungskonzentration von 1 % (100 ml in 10 l Wasser) ausgebracht.
Maximaler Mittelaufwand für die vorgesehene Kultur pro Jahr: 2 l/ha


 

Zulassungsnummer 007003-60
Zulassungsinhaber Corteva Agriscience Germany GmbH
Weitere Vertriebsfirmen Corteva Agriscience Germany GmbH
Zulassungsende 15.12.25
Wirkungsbereich Herbizid
Wirkstoffgehalt 150 g/l Triclopyr (209 g/l Butoxyethylester)
150 g/l Fluroxypyr (216 g/l 1-Methyl-heptylester)
Formulierung Emulgierbares Konzentrat (Emulsionskonzentrat)
 
Anwendungs-
bestimmungen
NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
 
Auflagen NN3002: Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
NW262: Das Mittel ist giftig für Algen.
NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.
NW265: Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.
SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
SE110: Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SE120: Dicht abschließende Schutzbrille tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS120: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
SS2101: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
SS2202: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
SS620: Gummischürze tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
WH952: Auf der Verpackung und in der Gebrauchsanleitung ist die Angabe zur Kennzeichnung des Wirkungsmechanismus als zusätzliche Information direkt jedem entsprechenden Wirkstoffnamen zuzuordnen.
WMH4: Wirkungsmechanismus-Gruppe (HRAC/WSSA-Kode): 4
 
Hinweise NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
NN1001: Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.

 

 

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